Kollektiv

Über das Projekt

Was wir vor haben…
Ja, unser Kollektiv ist wie ein Ball, den wir ins Rollen bringen, indem wir hinzukommen. Und wir sind dann in der Bewegung, im Rollen, im Leben. Zusammen sind wir das Kollektiv, noch im Virtuellen aber im Herbst auch anfänglich vor Ort. Wo ist nicht entschieden. Es hängt von den Kindern und einem möglichen Haus oder Hof ab. Wir wollen zusammen leben und zusammen arbeiten, indem wir Kurse veranstalten, uns um Kinder und Alten bei uns kuemmern, ausreichend Zeit fuer einander haben und zufrieden das machen, was wir lieben. Ein gemeinsames vom Thema vom Kollektiv ist Kommunikation und gesundes Leben.

Es werden aber auch ausreichend Steine in unserem Weg sein. Das Leben geht ohne dem nicht. Ohne den Fehlern. Das wird der Schluessel fuer unser Zusammenleben sein, und dazu das Lösen der Konflikte, durch das Entladen der eigenen Ladungen. Ausserdem werden wir eine gemeinsame Arbeit und eine gemeinsame Ökonomie haben, und gemeinsam fuer unsere Beduerfnisse sorgen. Wir werden keine Drogen brauchen und wenn nichts anderes gilt, verbleiben wir so bei einander, fuer den Rest unseres Lebens: Und so lebten sie gluecklich (und auch gluecklich ungluecklich) bis ans Ende ihrer Tage. Wir wollen Kurse und Besuche bei uns haben.

Fuer das Kollektiv steht nun an ein Haus oder einen Hof zu finden, wo etwa 30 Menschen zu Zeiten unterkommmen können und wo man Gemuese und Obst anbauen kann. Das Kollektiv selber wird aus 10-12 Erwachsenen und dazu Kindern bestehen.

Wer wir sind

Iris, unsere Seniorin, die sich bestens auskennt, bei Konflikten, bei Entwickelung, bei Unterstuetzung – sie liebt das. Sie ist unsere Patin.

Marie, die Puppen näht, und die am allerliebsten bei der inneren Arbeit dabei ist, in Gruppen und bei der Oranisation davon.

Sternia, die die Bildung und In Kontakt Sein liebt, um in den Reichtum der Wirklichkeit und des Lebens hineinzuwachsen.

Johannes, der sich sehr sehr gut bei der Baumpfege auskennt und das Praktische liebt, Hausmeistertätigkeit, Gartenbau unter anderem.

Brendan, der älteste Sohn von Sternia und Johannes, der es liebt sich abzugucken wie Dinge gehen.

Laurin, der juengere Sohn, der das Leben in der Natur ueber alles liebt.

Lukas, der die Paralleldimension der Schauspielkunst liebt, und gerne durch Rat und Tat mit anderen Leuten in diese Welt hineinschluepft.

Nina, die sehr gerne lernt, wie sie ihre Musikalität und Sinn fuer Praktisches Kindern und Erwachsenen zur Verfuegung stellen kann, damit sie lernen ein Musikinstrument zu spielen. Sie liebt das Tanzen und das Singen.

Die beiden Töchter von Lukas und Nina,

Linnea, die ihr Kopf in die Welt streckt um zu schauen was da abgeht.

Und Eluna, die alle Menschen in ihre Welt mit einverleibt.

Nisse, der Krankenpfeger ist, und der es liebt sich in die Wirkensweise des Körpers hineinzuversetzen um „alles zu verstehen“.

Anna, die kuenstlerisch und tischlerisch gerne tätig ist, und die die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liebt und die auf dem Hof ihrer Grosseltern gross geworden ist, wo viele Leute gelebt haben.

Benedicte, die den Tango liebt, und gerne ein bisschen hier ein bisschen dort tut, die einen Traum hat mit Kindern zu arbeiten.

Filip, der mit Iris und anschliessend mit Marie den Kollektivstein ins Rollen gebracht hat, der Musik liebt, und der ständig am Lauschen ist wie die Dinge und die Leute klingen. Musik und Gesundheit ist sein Ding.

Initiator

Filip Wall

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